Die Untersee-Kabel sind die Adern der Globalisierung.
Meint jedenfalls der Schweizer Journalist Guido Berger. Ihn fasziniert die Fragilität dieser kritischen Infrastruktur schon lange. Deshalb ist er in Madagaskar nach Toliara gereist und besichtigt ein solches Kabel – um einmal an dem Ort zu stehen, wo das Internet aus dem Meer kommt.
Seinen lesenswerten Bericht mit ausführlicher Bebilderung gibt es in seinem Blog zu lesen.
Toliara hat häufig keinen Strom, aber ein Seekabel für den Internetanschluss der Welt an Madagaskar. Deshalb besitzt dass EASSy-Gebäude auch gleich 2 Notstrom-Generatoren.